Geschichte der Berufsbildung

Die Struktur der heutigen Sekundarstufe II ist das Ergebnis zweier historischer Bewegungen im Mittelalter: der Lateinschulen und der Lehrlingsausbildung. Die Mönche unterrichteten in den Schriften und vermittelten die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Zünfte in den Städten hatten das Monopol der Lehrlingsausbildung. Aus der handwerklichen Ausbildung entwickelte sich im Mittelalter die Meisterlehre.

Geschichte der Berufsbildung: Anfänge des 19. Jh
Die Anfänge der Berufsbildung im 19. Jahrhundert.

Meilensteine

Idee eines Schulwesens
Idee der Volksbildung
Berufsbildung
Berufsberatung

Das erste Berufsbildungsgesetz von 1930 

1908 stimmte das Schweizer Volk der Förderung des Gewerbes durch den Bund zu. Artikel 34 der Bundesverfassung lautete: „Der Bund ist befugt, einheitliche Vorschriften über das Gewerbe zu erlassen“. Auf Grund dieser Verfassungsnorm wurde beschlossen, drei Gesetze vorzubereiten: eines über den Schutz des Gewerbes, eines über den Schutz der Arbeitnehmer/innen im Gewerbe und eines über die berufliche Ausbildung. Letzteres wurde zuerst in Angriff genommen. Durch den Ersten Weltkrieg und Meinungsverschiedenheiten verzögerte sich jedoch die Realisierung.

Geschichte der Berufsbildung: Erstes Berufsbildungsgesetz
Die wichtigsten Meilensteine bis zum ersten Berufsbildungsgesetz. 

Berufsbildungsgesetz von 1930

Entstehung
Inhalte
Entwicklung
Unterricht